Der Cannabis Social Club Duesselhanf e.V. in Düsseldorf ist eine Community, die sich für eine vollumfassende Legalisierung und sofortige Entkriminalisierung von Cannabis in Deutschland einsetzt. Nach Schaffung der gesetzlichen Grundlage werden wir unseren Mitgliedern den gemeinsamen Anbau und die Abgabe von Cannabis in unserem Verein ermöglichen.
Der Cannabis Social Club Duesselhanf e.V. ist eine Community von Cannabis Aktivisten, die sich aktiv für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland einsetzt. Im Herzen Flingern's in Düsseldorf geboren und angetrieben durch unsere Vision:
Eine Welt, in der der Zugang zu Cannabis legal und sicher ist.
Duesselhanf sehen wir als eine Bewegung, einen Lifestyle - letztlich als eine Plattform, die sich für eine längst überfällige Legalisierung und Entkriminalisierung von Cannabis einsetzt. Wir glauben daran, dass jeder Mensch das Recht hat für sich selbst und frei zu entscheiden, ob er Cannabis konsumieren möchte oder nicht, ohne kriminalisiert zu werden.
Wir bereiten uns derzeitig darauf vor, nach Schaffung der gesetzlichen Grundlagen in Deutschland unseren Mitgliedern eine Abgabe aus dem kontrollierten, geprüften und legal angebauten Cannabis zu ermöglichen.
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Coming soon
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Im April 2023 wurden die Regierungspläne erstmals konkret, als in einer Pressekonferenz das 2-Säulen-Modell zur Freigabe von Cannabis vorgestellt wurde. Mittlerweile liegt der Gesetzesentwurf vor und findet voraussichtlich im September seinen Weg in das Parlament.
CARe („Club Anbau & Regional-Modell“). So heißt der Plan der Regierung Cannabis in zwei Schritten endlich freizugeben. Die deutsche Bundesregierung hat es mit den zwei Säulen geschafft zwei Wege zu finden, die mit dem Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel von den UN-Staaten von 1961 vereinbar sind. Das Gesetz soll im Q1/2024 in Kraft treten.
Der Eigenanbau von Cannabis und die Abgabe in nicht gewinnorientierten Vereinen wird unter hohen Auflagen erlaubt. Es gelten Beschränkungen in der Abgabemenge und im Bereich Jugendschutz. Zum Beispiel müssen die Vereine Jugendschutz-, Sucht- und Präventionsbeauftragte ernennen und mit lokalen Suchtberatungsstellen zusammenarbeiten.
Zudem soll in ausgewählten Regionen für fünf Jahre ein wissenschaftlich begleitetes Modell umgesetzt werden. Dabei wird Unternehmen die Produktion, der Vertrieb und die Abgabe von Cannabis in Fachgeschäften ermöglicht. Die wissenschaftliche Begleitung ist unter anderem Bedingung um nicht gegen geltendes Europarecht zu verstoßen.